Theologie am „grünen Tisch“

Der Vatikan sorgt sich um das Profil des Priesteramts und der Pfarrei. Mit der neuen Instruktion „Die Pastorale Umkehr“ vom Montag gibt die römische Zentrale Vorgaben, die bei Territorial-Reformen zu beachten sind, und betont zugleich die zentrale Rolle des Priesters für die Pfarrei. Nur ein Priester kann leiten. Der Vatikan erteilt allem, durch das der Anschein einer kollegialen Leitung unter Beteiligung von Laien oder Ordensleuten entstehen könnte, eine klare Absage. Zwar sieht das gut 20-Seiten umfassende Papier vor, dass der Ortsbischof nach Can 517§2 einen Diakon, Ordensleute oder Laien „an der Hirtensorge einer Pfarrei beteiligen“ kann. Doch das darf nicht unbefristet sein und immer mit einem Priester als Moderator. Pastoralräte werden dringend empfohlen. Sie haben aber nur „beratendes Stimmrecht“. Visionäres steckt nicht in dem Papier, es sei denn, man denkt über neue Zugänge zum Priesteramt nach.

Der Blick vom Vatikan in die Welt – die neue Instruktion führt einmal mehr zu Spannungen zwischen den beiden. (Quelle: reuters)

Realität ausgeblendet

Die Instruktion zur „Pfarrgemeinde im Dienst der missionarischen Sendung der Kirche“, so der Untertitel, kam am Montag überraschend. In die Vorbereitung waren die Ortskirchen nicht einbezogen. Das Prinzip einer „synodalen Kirche“, die beratend Betroffene von Entscheidungen einbezieht, scheint für die Römische Kurie nicht zu gelten. Wenn man davon ausgeht, dass die Mitglieder der Kleruskongregation, die das Papier verantwortet, in die Entstehung eingebunden waren, dann wusste zumindest der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, dass man sich in Rom Gedanken über die Reformen von Pfarreien macht. Dass das Papier Folgen für die Reformprozesse in den Bistümern und auch den Synodalen Weg hat, dürfte ihm nicht entgangen sein. Er hat offensichtlich gegenüber seinen Mitbrüdern geschwiegen. Die Bischofskonferenz hatte im Vorfeld keine Kenntnisse von dem Papier. Hier auf die Verschwiegenheitspflicht zu verweisen, greift zu kurz.

In der Analyse enthält das Dokument einige interessante Punkte. Etwa dass „für die kirchliche Zugehörigkeit heutzutage nicht mehr die Herkunft das entscheidende Kriterium [ist], sondern die Aufnahme in der Gemeinde, in der die Gläubigen eine umfassende Erfahrung des Volkes Gottes machen“. Auch wenn betont wird, dass es darum gehe, eine „echte und eigene Kunst der Nähe“ in den Pfarrgemeinden zu entwickeln, wird dem kaum jemand widersprechen. Das gilt auch für die Feststellung, dass die Evangelisierung „eng an die Qualität menschlicher Beziehungen gebunden ist“. Allerdings fällt es schwer zu glauben, dass die Pfarrei wirklich zu einem Ort wird, an dem „Zugehörigkeit und Wertschätzung“ erfahren werden kann, wenn am Ende die Laien nur beratende Kompetenzen zugestanden bekommen. Das entspricht durchaus der Idee der Synodalität von Papst Franziskus. Möglichst viele sind bei der Beratung eingebunden, aber am Ende entscheidet der Priester, der Bischof oder der Papst.

Laien bleibt Beraterrolle

Wenn geschrieben steht, dass es „in besonderer Weise die Priester, die Diakone und die Gottgeweihten sein [werden], die Mitleid haben mit den ‚Wunden‘ der Menschen, die sie besuchen, wenn sie krank sind, die Menschen und Familien ohne Arbeit unterstützen, die die Tür für Bedürftige öffnen“, dann mag das am „grünen Tisch“ der Theologie und Ekklesiologie so sein. Aber mit der Realität der kirchlichen Vollzüge vor Ort hat das wenig zu tun. Hier werden die genannten caritativen Dienste vor allem von Laien vollzogen. Wo ist das „gemeinsame Leben“ der Priester möglich, dass das Papier mit Verweis auf Can. 280 empfiehlt? Wenn betont wird, dass bei der Übertragung der Verantwortung für mehrere Pfarreien an einen Pfarrer der Bischof darauf achten müsse, „dass dieser in voller und konkreter Weise als echter Hirte das Pfarramt in allen anvertrauten Pfarreien ausüben kann“, muss auch hier gefragt werden, ob das realistisch ist?

Wer den Priester so stark herausstellt und die Laien innerhalb der Kirche auf den Beraterposten verbannt mit dem Hinweis, dass der Priester das Laien-Votum nicht übergehen solle, aber er allein die Vollmacht des Leitens habe, zeigt, dass er die Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte nicht wahrnimmt. Dabei geht es nicht nur um die Situation in Deutschland und Westeuropa. Die Amazonassynode hat im vergangenen Herbst gezeigt, dass auch in den „jungen Kirchen“ des Südens, die mittlerweile erwachsen geworden sind, längst Laien und Ordensleute in leitenden Funktionen tätig sind, weil sie es können – aufgrund entsprechender Ausbildung und seelsorglicher Erfahrung – und weil sonst das kirchliche Leben zusammenbrechen würde.

Fehlende Transparenz

Es ist verständlich, dass sich angesichts der Veränderungen im kirchlichen Leben auch das Priesterbild verändert und sich die Verantwortlichen Gedanken über die Rolle der Pfarrer machen müssen. Auch ist die Vorgabe des Vatikans, dass der Priestermangel kein Grund für Gemeindezusammenlegungen oder die Profanierung von Kirchen sein darf, bedenkenswert. Doch die entscheidende Frage ist, welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Das vorgelegte Papier ist hier rückwärtsgewand und nicht visionär. Die neue Instruktion hat sicherlich Auswirkungen auf den Synodalen Weg in Deutschland und viele richten den Blick vor allem darauf. Doch das Papier wirft die gesamte Kirche zurück, weil hier an Strukturen festgehalten wird, die an ihre Grenzen gekommen sind. „Man darf nichts ‚überstürzen‘ und Reformen nicht zu eilig und mit „am grünen Tisch“ erarbeiteten allgemeinen Kriterien durchführen wollen und dabei die konkreten Bewohner eines Gebietes vergessen“, heißt es in dem Dokument. Es wirkt, als wäre es am „grünen Tisch“ der Theologie entstanden. Dass es einfach publiziert wird, ohne dass sich die Autoren und Vertreter der Kleruskongregation den Fragen der Medien stellen, spricht nicht gerade für die Bereitschaft zum Dialog oder Transparenz im Verfahren. Oder will der Vatikan durch diese „Nebenbeipublikation“ größere Aufmerksamkeit für das Dokument vermeiden?

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Jürgen Erbacher

Seit Juli 2018 leite ich die ZDF-Redaktion "Kirche und Leben katholisch", für die ich seit 2005 über die Themen Papst, Vatikan, Theologie und katholische Kirche berichte. Dafür pendle ich regelmäßig zwischen Mainz und Rom - meiner zweiten Heimat. Dort habe ich vor meiner ZDF-Zeit mehrere Jahre gelebt und für Radio Vatikan gearbeitet. Studiert habe ich Politikwissenschaft und Katholische Theologie in Freiburg i.Br. und Rom.

14 Kommentare

  • Silberdistel
    21.07.2020, 19:22 Uhr.

    „Rom“, d.h. der Papst, d.h. der Vatikan, war einmal ein Pol, zumindest der geistigen Welt. Heutzutage dreht sich alles nur noch um Irrsinn! Die Zeiten, in denen man im Vatikan weder einen Kaffee, noch ein freundliches Wort, dafür aber eine definitive Auskunft erhielt, wird man sich noch herbei sehnen.

    • Silberdistel
      29.07.2020, 9:59 Uhr.

      PS: Da würde ich wetten, daß sich nicht wenige Christen katholischer Prägung, nach den Zeiten vor dem II. Vatikanischen Konzil zurück sehnen, wo die Kirche noch in der Mitte des Dorfes stand, wie man redensartlich sagte. Obwohl, nicht wirklich, oder?? Die rk.-Kirche evangelisierte sich danach zusehends, steuert damit auf den überwiegenden Rest der Christenheit (und vielleicht auch auf Christus?) zu, die sie einst als mit dem nicht richtigen Glauben ausgestattet, verworfen hatte. Papst Franziskus ist wohl der vorläufige Höhepunkt dieser Entwicklung der generellen Evangelisierung der rk-Kirche seit dem VKII.
      Solche Offenheit ist auch richtig so im Kontext zum gegenwärtigen Leib Christi, – nur manchmal menschlich überaus anstrengend. Denn wer diesen Prozess weg vom Dogma und Öffnung, als Bühne zur Selbstdarstellung persönlicher Befindlichkeiten bishin Eitelkeiten, oder gar weltlich-politischem Engagement, regelrecht mißbraucht; der sollte über den Begriff „Gemeinde“ und „Leib Christi“ ruhig einmal nachdenken sowie die Ein oder Andere Fehlhaltung lieber mit dem lieben Gott selber ausmachen.

  • Wanda
    22.07.2020, 4:38 Uhr.

    Der Begriff Synode oder synodal ist nicht nur für Griechisch-Unkundige ein Fremdwort sondern offenbar auch für die Kirchenoberen inklusive Papst Franziskus. Schlimmer noch: sie wissen aber leugnen die Bedeutung dieses Wortes für die Kirche, die das gläubige Fussvolk (den Laien) einbeziehen sollte wie es die Urkirche tat. Für den Nazarener gab es keine klerikale Hierarchie. Im Gegenteil, er erteilte ihr ausdrücklich eine Absage und gebot seinen Jüngern:“Ihr aber solllt Euch nicht Vater (Papa) nennen lassen, denn nur einer ist Euer Vater und der ist im Himmel. Ihre alle aber seid Brüder“… Was ist davon befolgt bzw. verwirklicht worden ? Grotesk wird es vor allem dann, wenn Päpste vor nationalen oder internationelen Parlamenten demokratische Werte anmahnen und einfordern, die sie für Ihre eigene Kirche aber grundsätzlich ablehnen. Insofern ist der kritische Grundton des Artikels voll gerechtfertigt.

    • Jürgen Erbacher
      Jürgen Erbacher
      24.07.2020, 9:16 Uhr.

      Vor diesem Hintergrund wird die nächste Bischofssynode sicherlich spannend. Da soll es im Oktober 2022 ja gerade um das Thema Synodalität gehen.

  • Novalis
    22.07.2020, 13:03 Uhr.

    Ich bin froh über das Dokument. Erstens bringt es nichts Neues – das ist der rechtliche Status quo von 1982. Zweitens ist es nunmal katholisches Proprium, dass eine Pfarrei vom Pfarrer geleitet wird. Die Lösung dafür, dass es zuwenig Pfarrer gibt, ist nicht die Beauftragung von nicht-geweihten Theolog*innen, sondern deren Weihe. Wenn Rom sich selbst als Ausweg in die Realität nur die Frauenweihe und die Aufhebung des ohnehin von kaum jemanden gehaltenen Zölibats auf diese zweifelsfrei verquere Art forciert, dann begrüße ich das.

  • ZufälligerGastleser
    22.07.2020, 17:34 Uhr.

    „Dass es einfach publiziert wird, ohne dass sich die Autoren und Vertreter der Kleruskongregation den Fragen der Medien stellen, spricht nicht gerade für die Bereitschaft zum Dialog oder Transparenz im Verfahren.“ – wie frech von der Kongregation, – „stellen“ (sic!), wäre ja noch schöner; ausgerechnet den „Medien“, warum? – als wären die irgendwie selbst dialogfähig und „transparent“, herausgehoben dazu berufen, konstruktiv oder legitimiert (woher?)! Wer sind die Medien? Die mit den Repräsentationslücken eines Schweizer Käses? Durchweg sind diese, die sog. „Leit“-Medien, doch für die NGOisierung der Kirche, für deren Selbstentmächtigung in den Teilhaber eines interreligiösen Dialogs, bestenfalls, wenn nicht überhaupt für die Selbstauflösung der Kirche. „Medien“ als oberaufsichtführendes nationales Neben-Lehramt, mit den gängigen Dichotomisierungen von „kollegial“ vs. „zentral“, bösem „Klerus“ vs. gutem „Laikat“ oder „rückwärtsgewandt“ vs. „visionär“? Wer entscheidet das? Davon abgesehen, achte man auf die Sprache des Dokuments – und die ist nahezu unlesbar verquast, im Gegensatz zu vorkonziliaren Texten. Mit Vigano, oder wenigstens mit Lorenzer, müsste man doch eher das Konzil in Frage stellen; hierzu immerhin diese verquaste „Volk Gottes“-Ekklesiologie vs. corpus mysticum. Und Woelki natürlich als bad guy. Benedikt XVI, der soll wie versprochen schweigen, aber Woelki soll volkstreu unverschwiegen sein? Werdet doch alle deutschkatholisch, in Eurem antirömischen Affekt.

    • Jürgen Erbacher
      Jürgen Erbacher
      24.07.2020, 9:16 Uhr.

      Beim Vatikanischen Presseamt ist eine große Vielfalt an Medien akkreditiert. Bei einer Pressekonferenz hätten alle die Möglichkeit gehabt, Fragen zu stellen und Erläuterungen zu erhalten. Das wäre ein erster Schritt zu Transparenz in diesem Verfahren gewesen und hätte zudem die Möglichkeit gegeben, offene Fragen zu klären.

      • Novalis
        24.07.2020, 11:20 Uhr.

        Danke für Ihren Hinweis und eine spitze Bemerkung: Ich bin schon für weitaus weniger Polemik als die vom gar nicht so zufälligen Gastleser zensiert worden. Ich würde doch auch mal um ein bisschen Selbstreflexion seitens des ZDF bitten, warum man gegen Rechten und Reaktionäre ganz offensichtlich soviel toleranter ist. Dennoch danke für die guten Kommentare und insgesamt einen schönen Sommer!

  • Christ343
    24.07.2020, 11:25 Uhr.

    Es ist richtig, dass Laien mehr Mitspracherechte bekommen müssen. Die Kirche sollte konservativ sein, aber nicht dogmatisch. Der Theismus muss durch den Pantheismus ersetzt werden. In der Pfingstbewegung ist manches besser als im orthodoxen Christentum. Alternativen sind auch Anthroposophie und Öko-Theosophie (bitte googeln).

    • Jürgen Erbacher
      Jürgen Erbacher
      24.07.2020, 16:20 Uhr.

      Wir bitten Sie, sich mit den Inhalten des Blogs auseinanderzusetzen und nicht bei jedem Text nur Werbung für Ihr eigenes Blog zu machen.

  • Erasmus
    24.07.2020, 19:24 Uhr.

    WIDERSTAND IST MACHBAR, HERR NACHBAR
    „Die Bibel und die Geschichte der Kirche zeigen uns, dass oft selbst die von Gott Auserwählten irgendwann anfangen, zu denken und zu glauben und sich so zu verhalten, als seien sie Herren über das Heil und nicht dessen Empfänger, Kontrolleure der Geheimnisse Gottes und nicht ihre demütigen Ausspender, Zollbeamte Gottes und nicht Diener der ihnen anvertrauten Herde.“ (Franziskus, Weihnachten 2018)
    Bei der vorgelegten Instruktion waren wohl Zollbeamte Gottes am Werk. Es beginnt schon mit der Arroganz des Titels. Es ist leicht von der römischen Echokammer aus Pfarrgemeinden, die tagtäglich im Feuer stehen, zur pastoralen Umkehr aufzufordern. Dabei erweist es sich bei der unerquicklichen Lektüre des Textes, dass diejenigen, die sich anmaßen, die Verwendung des Begriffs „Leitungsteam“ zu untersagen (Nr. 66), blind für ihren eigenen habituellen Klerikalismus sind.
    Die Autoren behaupten dreist, sich auf die Ekklesiologie des Zweiten Vatikanischen Konzils zu beziehen; dabei lässt sich mit „Lumen gentium“ Nr. 10 zeigen, dass sie das Kirchenverständnis des Konzils konterkarieren. „Das gemeinsame Priestertum der Gläubigen aber und das Priestertum des Dienstes, das heißt das hierarchische Priestertum, unterscheiden sich zwar dem Wesen und nicht bloß dem Grade nach. Dennoch sind sie einander zugeordnet: das eine wie das andere nämlich nimmt je auf besondere Weise am Priestertum Christi teil.“ (Nr. 10) Gerne beruft man sich auf die im ersten Satz zum Ausdruck gebrachte Besonderheit des hierarchischen Priestertums und lässt gleichzeitig den zweiten Satz unter den Tisch fallen. Für eine Volk-Gottes-Theologie ist das Grundlegende, dass alle Gläubigen am Priestertum Christi teilhaben.
    Die Formulierung „Da die Kirche nicht nur Hierarchie, sondern Volk Gottes ist …“ (Nr. 38) zeigt die Verkehrung kurialen Denkens an. Aber es geht noch schlimmer: „Der Pfarrer und die anderen Priester (sind) zusammen mit dem Bischof an erster Stelle der grundlegende Bezugspunkt für die Pfarrgemeinde.“ (Nr. 62) Da schiebt klerikale Selbstherrlichkeit Christus, den eigentlichen Mittelpunkt der Gemeinde, einfach zur Seite.
    Es ließe sich noch einiges über den depotenzierten Diakon und die Degradierung des Laien zum einerseits unmündigen Schaf und andererseits pastoralen Notnagel sagen, aber ich komme zu meinem Fazit. Die deutsche Kirche hat sich schon 1968 mit der Königsberger Erklärung Rom entgegengestellt und nach 1989 für den Verbleib der katholischen Kirche im staatlichen System der Schwangerschaftskonfliktberatung gekämpft. Es ist wieder an der Zeit, in den Widerstand zu gehen, und da kommt das Forum „Synodaler Weg“ gerade recht.

  • Wanda
    24.07.2020, 23:53 Uhr.

    Ersamis 24.07. 19:24
    – Respekt ! Eine durchweg bedenkenswerte und akzeptable Kritik (dabei sind wir nicht oft der gleichen Meinung). Wie kann die Amtskirche den einfachen Gläubigen, oft auch auch Leib der Kirche*) genannt, nur so ignorieren und herabstufen ?
    *) Anmassung um nicht zu sagen Arroganz Numero 1 = der Klerusadel glaubt offenbar das Hirn der Kirche zu sein. Und wie begann noch ein Satz des Nazareners ? Der Geringste unter Euch… etc., etc… Das vergessen die purpur und rot Gewandeten allzu gern !

  • Wanda
    29.07.2020, 17:42 Uhr.

    Je mehr ich den Text lese um so mehr verdichtet sich mir der Eindruck, nach langem und bewusst-kalkulierendem Auftreten als Hoffnungsträger hat Franziskus nun „seine Maske fallen gelassen“… Die Täuschung ist ihm gelungen, das muss man ihm lassen.

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