Vatikan: Segenspapier muss umgesetzt werden
Der Aufruhr in der Weltkirche ist groß. Deshalb sieht sich der Vatikan bereits zwei Wochen nach Publikation der Erklärung „Fiducia supplicans“, die eine Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren und Paaren in „irregulären Situationen“ zulässt, gezwungen, mit zusätzlichen Erläuterungen Schlimmeres zu verhindern. Dabei wird einerseits betont, dass sich niemand dem Papier widersetzen darf, zugleich wird anerkannt, dass es Umstände geben kann für eine unterschiedlich schnelle Umsetzung. Zudem erklärt der Chef des Glaubensdikasteriums, Kardinal Víctor Fernández, in einer Pressemeldung noch einmal ausführlich, dass es sich um eine Art Segen light handelt, der auf keinen Fall mit einem rituellen oder liturgischen Segen gleichzusetzen sei. Damit werden einerseits die konservativen Gegner des Papiers zur Raison gerufen, andererseits deren Bedenken, hier werde durch die Hintertür die Lehre zu Ehe und Homosexualität verändert, zu entkräften versucht.
Rüffel für Kritiker des Papiers
Die Position des Vatikan ist klar, die Segnungen sind umzusetzen. „Umsicht und Aufmerksamkeit für den kirchlichen Kontext und die örtliche Kultur können verschiedene Wege der Anwendung erlauben, aber nicht eine totale oder endgültige Verweigerung dieses Weges, der den Priestern vorgelegt wird.“ Letzten Endes entscheide der Ortsbischof, der „kraft seines Amtes immer die Entscheidungsbefugnis vor Ort“ habe. Die Pressemitteilung des Glaubensdikasteriums führt einige Textstellen der Erklärung von Mitte Dezember an, die belegen sollen, dass die Lehre durch das Papier nicht verändert werde. „Von daher bietet die Erklärung keinen Rahmen, um ihr gegenüber lehrmäßig in Distanz zu gehen oder sie als häretisch, der kirchlichen Tradition zuwiderlaufend oder blasphemisch zu betrachten.“ Letzteres hatte der emeritierte Kurienkardinal Ludwig Müller behauptet. Sein Nach-Nachfolger weist ihn nun klar in die Schranken.
Schmerzen wird das heutige Papier Betroffene. Denn es beschreibt noch einmal sehr detailliert, wie beiläufig der Segen sein soll. „Es handelt sich um Segnungen von einer Dauer von wenigen Sekunden, ohne Ritual und Benediktionale.“ An anderer Stelle ist von zehn bis 15 Sekunden die Rede. Die Segnung soll nicht an einem wichtigen Platz in der Kirche oder vor dem Altar stattfinden. Auch der Begriff des Sünders wird eingeführt mit Blick auf die Betroffenen, der sich in einer so klaren Beziehung im ursprünglichen Dokument nicht findet, auch wenn dort durchaus von Sünde die Rede war. In einem Abschnitt der Pressemeldung werden jetzt Katechesen vorgeschlagen, um „dem Volk Gottes [zu] helfen zu entdecken, dass diese Art von Segnungen nur einfache pastorale Mittel sind, die den Menschen helfen, ihren Glauben zu manifestieren, auch wenn sie große Sünder sind“. Es wird noch einmal betont, die nicht ritualisierte Form der Segnung erhebe „in ihrer Einfachheit und Kürze nicht den Anspruch das zu rechtfertigen, was moralisch nicht vertretbar ist“.
Für Menschenwürde eintreten
Wie schon dem Ursprungsdokument ist auch der Presserklärung heute anzumerken, dass hier scheinbar Unmögliches versucht wird: die Beibehaltung der traditionellen Lehre und zugleich eine Änderung der seelsorglichen Praxis. Zwei Punkte fallen beim heutigen Text auf. Erstmals äußert sich der Vatikan zur „schwierigen Situation“ von Homosexuellen in einigen Ländern. Es wird dann betont, dass dort, „wo es Gesetzgebungen gibt, die die bloße Tatsache, sich als homosexuell zu bekennen, mit Gefängnis und in einigen Fällen mit Folter oder sogar mit dem Tod bestrafen“ es sich „von selbst“ verstehe, „dass eine Segnung nicht angezeigt wäre“. Dennoch dürften die Bischöfe keine andere Lehre vertreten als die vom Papst in Fiducia supplicans approbierte.
Und dann wird die Pressemitteilung sehr grundsätzlich und erteilt den Bischöfen in den betroffenen Ländern einen klaren Auftrag: In Ländern, in denen Homosexualität in unterschiedlichen Maßen verurteilt, verboten oder kriminalisiert werde, stelle sich „über die Frage der Segnungen hinaus ein großer und weitreichender pastoraler Auftrag, der die Ausbildung, die Verteidigung der Menschenwürde, das Lehren der Soziallehre der Kirche und verschiedene Strategien umfasst, die ihrerseits keine Eile zulassen“. Erstmals ermahnt damit der Vatikan die Bischöfe in den betroffenen Ländern, dass sie letzten Endes die Politik gegen Homosexuelle nicht mittragen können, sondern sich in Klugheit auf einen Weg der Distanzierung begeben müssen. Wie das konkret aussieht, lässt die Erklärung offen. Dass es schwierig wird, zeigt die Formulierung, dass keine Eile möglich sei. Dennoch ist es in dieser Deutlichkeit aus dem Vatikan bisher nicht formuliert worden.
Ungleichzeitigkeit gebilligt
Ein zweiter Punkt ist anmerkenswert, der nicht unbedingt neu ist, aber in der Presseerklärung noch einmal vom Präfekten der obersten Glaubensbehörde formuliert wird und ganz in das Konzept des Papstes zur Synodalität passt: Es gibt eine Ungleichzeitigkeit bei der Umsetzung päpstlicher Vorgaben und das ist so akzeptiert. Dokumente des Glaubensdikasteriums „können unter praktischen Aspekten mehr oder weniger Zeit für ihre Anwendung, je nach örtlichen Gegebenheiten und dem Urteil des jeweiligen Diözesanbischofs in seiner Diözese, benötigen“. Die bereits angeführte Rücksicht auf die politische oder kulturelle Situation in einzelnen Ländern ist ein Beispiel dafür.
Die heutige Pressemitteilung zeigt, dass der Papst trotz massiver Kritik nicht bereit ist, seine Position zu ändern. Die Debatten um das Segnungspapier werden damit aber nicht enden. Es wird ein heißes Frühjahr werden in der katholischen Kirche und die nächste Bischofssynode im Oktober ist nicht weit. Auf dem Weg dorthin wird noch so manches kontroverse Thema diskutiert werden wie etwa die Regionalisierung. Hier gab es bei der Versammlung im vergangenen Oktober klare Arbeitsaufträge auch an die Kirchenrechtler. Weitere kontroverse Debatten sind vorprogrammiert.
Übrigens …
… hat Papst Franziskus heute Morgen eine Gruppe der Gesellschaft katholischer Publizistinnen und Publizisten aus Deutschland empfangen. Anlass war das 75-Jahr-Jubiläum der Gründung der GKP. Dabei rief der Papst die Medienschaffenden auf, zu „sprachlicher Abrüstung“ beizutragen und sich um einen „Ton des Friedens und der Verständigung zu bemühen“. Katholischen Medienschaffenden sollten dazu beitragen, „Missverständnisse aufzuklären und vor allem zu verhindern, dass solche entstehen, indem sie dem gegenseitigen Verständnis und nicht einer Verschärfung der Gegensätze dienen“. Mit Blick auf den Synodalen Weg in Deutschland stellte er fest, dass er sich wünschte, sein Brief von 2019 würde „stärker wahrgenommen, bedacht und umgesetzt, da er zwei Aspekte zum Ausdruck bringt, die ich für grundlegend halte, um nicht auf Abwege zu geraten“. Es gehe um die geistliche und die universale Dimension. Seine vorbereitete Rede verlas er nicht, sondern überreichte sie den Anwesenden. In freier Rede bedankte er sich kurz für die nicht einfache Arbeit der Journalisten und fügte auf Deutsch hinzu: „Betet für mich, nicht gegen mich!“ Anschließend begrüßte er alle einzeln, wechselte ein paar Worte, oft auch auf Deutsch, und scherzte mit Einzelnen. Die Bitte, für ihn, nicht gegen ihn zu beten, wiederholte er dabei mehrfach.
14 Kommentare
Da es nur vier Menschen ohne Erbsünde gab (und davon zwei mythologische Gestalten sind), und alle – ausnahmslos – alle anderen Menschen immer Sünder sind, ist ein Segen für Sünder eine Regel ohne Ausnahme. Man möge sich also nicht so haben. Auch das Dokument heute ist unter befreiungstheologischer Perspektive zu lesen. Wer hätte 2007 bei der diabolischen Entgleisung der Glaubenskongregation gegen Sobrino gedacht, dass 2023/24 Rom selber befreiungstheologisch argumentieren wird. Faktisch sagt doch Rom erstmals: Die Menschenwürde ist immer und überall zu wahren, egal ob Männer Frauen vaginal oder Männer Männer anal penetrieren. Die Homophobie in weiten Teilen Afrikas ist ja letztlich nichts anderes als eine kulturelle Kolonisation durch die englischen Moral- und Rechtsvorstellungen gewesen, die wie jedes noch so korrekt zustande gekommene Gesetz gegen Lesben, Schwule und Queere nie Recht, sondern stets Unrecht waren, weil sie gegen die übergeordnete Menschenwürde und damit gegen die „Schöpfungsordnung“ (wenn man diesen seltsamen, keineswegs der theologischen Metaphysik, sondern der Gnadenlehre entstammenden Begriff bemühen will) verstießen.
Über kurz oder lang wird letztlich auch Rom einsehen müssen: Die Kirche irrte beim geozentrischen Weltbild, nicht Galilei; die Kirche irrt sich bei der Frage der Sexualität, nicht Biolog*innen, Psycholog*innen und Anthropolog*innen – sie hat da gar keine eigene Expertise. Homosexualität ist ein völlig normale, sogar häufige Spielart der menschlichen Sexualität und sie kann und muss genauso gefördert und gutgeheißen werden wie die Heterosexualität. Es ist dem lieben Gott nämlich völlig egal, wo in welche Körperöffnung Begattungsorgane unter Lustgewinn eingeführt werden, solange es nur einvernehmlich und aus Liebe geschieht. Und deswegen wird es auch einmal homosexuelle sakramentale Ehen geben. Und man wird Fiducia supplicans als Beweis dafür nehmen, dass die Kirche immer schon gelehrt hat, dass Homosexuelle einander heiraten können.
Fiduccia suplicans war meiner Meinung nach ein nicht gut durchdachter Schnellschuss, der keinem der „Lager“ innerhalb und außerhalb der Kirche gerecht wird.
Ich habe den Eindruck, dass niemand damit zufrieden ist.
Das Dokument liegt allerdings auf der bisherigen Linie von Papst Franziskus, halbherzige Zugeständnisse zu machen, durch unpräzise und vieldeutige Äußerungen Hoffnungen, Befürchtungen und Verwirrung zu erzeugen und dadurch noch mehr Streit in die ohnehin zerstrittene Kirche zu tragen.
Jetzt warte ich nur noch auf ein „Diakonat light“ für die Frauen.
Der Glaubenspräfekt scheint die Neigung des Papstes zum Unpräzisen zu teilen.
Also ich bin zufrieden. Ich sehe die Kirche auch im Wesentlichen nicht zerstritten, sondern sehr geeint. Und Erasmus scheint den Papst auch als sehr präzis wahrzunehmen. Vielleicht liegt es ja an der Rezipient*in, die sich m.E. für klüger hält als der Papst.
@Novalis
Falls Sie sich mal die Mühe machen wollen, auf katholisch.de zu gehen, werden Sie feststellen können, wie „geeint“ die Kirche in dieser und anderen Fragen ist.
Sie ist im Wesentlichen geeint. Das genügt. Der Streit wird herbeigeredet.
Sie sollten in die Politik gehen.
muss man das verstehen? ich sehe die kirche auch im wesentlichen geeint, es gibt streit über durchaus wichtige themen, aber die sind zweiten ranges. oder kennt jemand einen ernstzunehmenden versuch, das nizänum abzuschaffen? hier wird bewusst – sarah oder müller sind solche leute – eine nicht vorhandene häresie herbeigeredet.
ich schließe mich an, ich weiß gar nicht, wie man das anders deuten kann. man muss schon einen ausführungsbestimmungsfetisch haben, wenn man immer alles genau und präzise haben will. und ich sehe auch nicht die katholische lehre in gefahr. der heilige thomas lehrt, dass katholisch ist, wer das nizänum bekennt und glaubt. hat jemand vor das glaubensbekenntnis abzuschaffen? nein! weder die weihe von frauen noch die ehe von lesben und schwulen noch die frage, wieviele geschlechter es gibt, gehören zum kernbestand des katholischen. weder ist die affirmation, dass nur männer priester werden können, besonders katholisch, noch führt die bestreitung dieser unfugsthesis aus der gemeinschaft der kirche hinaus. genauso bei der ehe von homosexuellen oder der genderfrage. es ist aber ein indiz, dass gerade die rechten und rechtsradikalen, die diese fragen zum mittelpunkt des christlichen glaubens machen wollen, diesen mittelpunkt verfehlen.
Zur Ergänzung: Die jetzt vom Vatikan nachgeschobene Presseerklärung macht es auch nicht besser.
WER EINE FRAGE STELLT, BEKOMMT AUCH EINE ANTWORT
In Franziskus‘ nachsynodalem Schreiben ‚Amoris laetitia‘ von 2016 ist dessen moraltheologische Programmatik, der er bis heute treu geblieben ist, klar erkennbar. Es „darf ein Hirte sich nicht damit zufriedengeben, gegenüber denen, die in ‚irregulären‘ Situationen leben, nur moralische Gesetze anzuwenden, als seien es FELSBLÖCKE, DIE MAN auf das Leben von Menschen WIRFT. … Aufgrund der Bedingtheiten oder mildernder Faktoren ist es möglich, dass man mitten in einer objektiven Situation der Sünde – die nicht subjektiv schuldhaft ist oder es zumindest nicht völlig ist – in der Gnade Gottes leben kann.“ (Al 305)
Der Pontifex distanziert sich damit klar von der Wojtyla-Ratzinger’schen Linie, wiederverheiratet Geschiedene und gleichgeschlechtlich Liebende undifferenziert rigoros auszugrenzen und damit zu diskriminieren. Dass das auf den erbitterten Widerstand von katholischen Traditionalisten stoßen würde, war klar.
Diese konnten im März 2021 einen Sieg feiern. Der damalige Glaubenspräfekt Luis LADARIA antwortete auf das von Unbekannt eingereichte Dubium: „Hat die Kirche die Vollmacht, Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts zu segnen?“ eineindeutig mit „Nein“, denn Gott segne zwar „jedes seiner Kinder“, aber „er segnet nicht die Sünde und er kann sie nicht segnen“.
Unerwünschte Entwicklungen bei der kommenden Weltsynode befürchtend schlugen im Juli 2023 fünf erzkonservative Kardinäle in die gleiche Kerbe und formulierten als Dubium: „Zweifel an der Behauptung, die weit verbreitete Praxis der SEGNUNG GLEICHGESCHLECHTLICHER PARTNERSCHAFTEN stimme mit der Offenbarung und dem Lehramt überein (KKK 2357).“ Sie bekamen dann allerdings eine Antwort, mit der sie nicht gerechnet hatten. Franziskus hob zwar hervor, dass das katholische Eheverständnis und die dazu gehörigen Riten nicht verunklart werden dürften, sprach aber gleichzeitig von der pastoralen Liebe und Klugheit, die einschätzen müsse, „ob es Formen der Segnung gibt, die von einer oder mehreren Personen erbeten werden und die nicht eine falsche Vorstellung von der Ehe vermitteln.“
Damit war der Weg gewiesen, der sich dann am 18. Dezember mit der Erklärung ‚Fiducia supplicans‘ des neuen Glaubenspräfekten Victor Manuel FERNANDEZ konkretisierte. Erbacher stellt zurecht heraus, dass mit der aktuellen Causa die generelle Thematik UNGLEICHZEITIGER ENTWICKLUNGEN in der katholischen Kirche in den Vordergrund rückt. Das könnte im Hinblick auf ein Diakonat der Frau wichtig werden, dessen Realisierungschance sich erhöhen würde, wenn die Ortskirchen die Option hätten, sich für oder gegen eine Einführung zu entscheiden.
Kardinal Müller, der ja schon immer polternd aufgetreten ist, wirkt zunehmend verbittert, seitdem er weitgehend bedeutungslos geworden ist.
Kardinal Müller sieht seine Felle zunehmend davonschwimmen. Bei der Weltsynode im Herbst 2024 könnte es zu Ergebnissen kommen, die aus seiner Perspektive Fehlentwicklungen sind. Und die Hoffnung, dass es beim nächsten Konklave zu einem Personalwechsel in seinem Sinne kommt, scheint bei ihm auch nicht ausgeprägt zu sein.
Letztlich ist Müller ein Fossil aus der Wojtyla-Ratzinger’schen Ära. Benedikt XVI. installierte Müller 2012 – im Jahr vor seinem Rücktritt – als Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, um sein Vermächtnis und das seines Vorgängers zu sichern. Über eine lange Zeit war der Abwehrkampf der Traditionalisten durchaus erfolgreich. Eine mögliche ERLEICHTERUNG FÜR WIEDERVERHEIRATET GESCHIEDENE war in ‚Amoris laetitia‘ als Fußnote versteckt, und als es nach der Amazonien-Synode um den ‚Diakonat der Frau‘ und ‚viri probati‘ ging, schaffte es die innerkatholische Reaktion im Januar 2000, den 92-jährigen Benedikt mit einem Aufmerksamkeit erregenden Buchbeitrag zu positionieren, wo sich dieser für die BEIBEHALTUNG DES TRADITIONELLEN ZÖLIBATS stark machte.
Vier Monate nach Benedikts Tod, versetzte Franziskus der – insbesondere von Kardinal Müller repräsentierten – KLERIKER-KIRCHE einen Schlag, von dem sie sich nicht mehr erholen wird. Mit der gleichberechtigten Zulassung von Lai:innen (Stimmrecht), war das exklusive Organ Bischofssynode nur noch Vergangenheit, an die allein Kardinal Müller durch das krampfhafte Festhalten an der alten Kleiderordnung erinnert.
Da kann man dann schon mal verbittert sein.
war er außer durch lautes, polemisches geschrei jemals auffällig, geschweige denn von bedeutung? ganz ehrlich, ich habe mitleid mit ihm. ich halte ihn für einen armen tropf und einen theologischen gnom.
Auch bezeichnend: Ratzinger hat in seiner Biographie gelogen. Michael Schmaus hat ihn in seiner wissenschaftlich nur teilweise haltbaren Habil rausgeboxt – und Ratzinger dankt es ihm posthum mit Verunglimpfung. Man muss wohl sagen, die Lügerei – Habil, Summorum Pontificum, Piusbrüder, Missbrauch – zieht sich schon durch.
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